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Neue Partnergesuche für die nächsten Einreichfristen
Organisationen aus Bulgarien, Litauen, Portugal, Griechenland, Irland und Serbien suchen Partner für die Umsetzung ihrer Projektideen in den Bereichen 1 (Geschichtsbewusstsein) mit Antragsfrist 1. März 2018 sowie 2.1 (Bürgerbegegnungen) und 2.2 (Vernetzungsprojekte) mit Antragsfrist 1. September 2017, die sie für eine Bezuschussung bei der EACEA einreichen müssen. Informationen zu den einzelnen Vorhaben, Ansprechpartner/innen und Fristen zur Interessensbekundung finden Sie auf unserer Internetseite.
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2017 weniger Geschichtsprojekte eingereicht
Mit dem neuen Bürgerschaftsprogramm wurde die Förderung der Geschichts- und Erinnerungsarbeit aufgewertet. Dennoch wurden zur letzten Frist (1.3.2017) mit 286 Anträgen europaweit deutlich weniger Pro-jektvorschläge eingereicht, als in den Vorjahren. Deutsche Antragsteller waren in diesem Jahr besonders zurückhaltend – aus diversen Gründen. Die Schwerpunktthemen 2018 bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für Projektaktivitäten. Wir erstellen nach jeder Auswahlrunde eine Statistik zur Projekteinreichung und –auswahl.
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Die KS EfBB ist präsent:
Informationsveranstaltung zu »Horizont 2020«, »Creative Europe KULTUR« und »Europa für Bürgerinnen und Bürger« - 7.9.2017, Hannover
In Kooperation mit der Region Hannover, der NKS Gesellschaft – der Nationalen Kontaktstelle zum EU-Programm Horizont 2020 sowie dem Creative Europe Desk KULTUR – der Nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU geben wir einen Einblick in die drei genannten Programme. Angesprochen sind sowohl Vertreter/innen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen, Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen als auch Kunst-, Kultur- und Medienschaffende, die in europäischen Kooperationen und Partnerschaften arbeiten.
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»Europa gemeinsam gestalten« - Informationsveranstaltung der KS EfBB - 18.10.2017, Koblenz
Wie konzipiert und finanziert man Kooperations-, Austausch- und Partnerschaftsprojekte? Im Rahmen des Seminarprogramms »Kultur & Management« des Kulturbüros Rheinland-Pfalz führt das Seminar in die Förderziele und -modalitäten des EU-Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« (2014–2020) ein. Es richtet sich an Projektverantwortliche aus Kommunen, Vereinen, Verbänden, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie aus sozialen, kirchlichen und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in europäischen Kooperationen arbeiten (möchten). Schwerpunkt des Tages ist die Konzeption von aussichtsreichen EU-Projekten vor dem Hintergrund der Förderkriterien für das EU-Bürgerschaftsprogramm.
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Save the date! »Kommunen sagen Ja zu Europa« - 8.11.2017, Wiesbaden
Wie kann grenzübergreifende Partnerschaftsarbeit zwischen Städten und Gemeinden, Jugend- und Bildungseinrichtungen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden? Darauf versucht die Tagung »Kommunen sagen Ja zu Europa – Neue Impulse für Austausch, Begegnung, Vernetzung« Antworten zu geben, die sich an Mitarbeiter/innen kommunaler Verwaltungen aus den Fachbereichen Internationales, Städtepartnerschaften sowie Jugendarbeit und Bildung richtet. Neben Informationen zu den EU-Programmen ERASMUS+, mit den Bereichen JUGEND IN AKTION, Berufliche Bildung und Erwachsenenbildung, sowie dem Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« stehen Best-Practice-Beispiele auf dem Programm.
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Wettbewerbe und Ausschreibungen
Altiero Spinelli-Preis: Verbreitung von Wissen über Europa
Zur Förderung des Wissens über die EU, ihre Werte, Geschichte, Politik und die Vorteile der europäischen Einigung für die Menschen hat die EU-Kommission den Altiero Spinelli-Preis ausgeschrieben. Um den mit maximal 50.000 Euro dotierten Preis, benannt nach einem der Vordenker der europäischen Integration, können sich zum Beispiel Forscher, Wissenschaftler, Schriftsteller, Journalisten oder Künstler bewerben.
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Hinweise
Öffentliche Konsultation zur Europäischen Bürgerinitiative
2012 wurde die Europäische Bürgerinitiative als Partizipationsinstrument installiert. Seitdem wurden über 50 Initiativen gestartet, mit denen Bürgerinnen und Bürger Themen auf die politische Agenda der EU-Institutionen bringen wollen. Da die Einreichung einer Europäischen Bürgerinitiative von vielen als zu aufwändig und bürokratisch kritisiert worden ist, führt die EU-Kommission eine öffentliche Konsultation durch, die noch bis zum 16. August 2017 offen ist.
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Öffentliche Konsultation: Förderung sozialer Inklusion und gemeinsamer Werte
Die EU-Kommission bietet vom 19.5. bis 11.8.2017 eine öffentliche Konsultation zur »Empfehlung des Rates zur Förderung sozialer Inklusion und gemeinsamer Werte durch formales und nicht formales Lernen« an. Vor allem Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung, einschlägige Organisationen der Zivilgesellschaft, öffentliche Behörden, Jugendorganisationen, Lehrkräfte, Schüler, Studierende u.a. sind angesprochen, daran teilzunehmen.
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Plattform zur Suche nach Partnerstädten
Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis der Völker Europas sind die vorrangigen Werte der Partnerschaft. Die Plattform »twinning.org« - vor rund 10 Jahren vom Rat der Regionen und Gemeinden (RGRE) eingerichtet – bietet Hilfestellungen bei der Suche nach geeigneten Partnerstädten.
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Termine
Bürgerdialog: Ein soziales Europa - 27.7.2017, Nürnberg
In Kooperation mit der Europa-Union lädt das Europe Direct-Informationszentrum Nürnberg zu einem EU-Bürgerdialog ein. Im Rahmen des im März 2017 gestarteten gesamt-städtischen Programms »Im Herzen Europa(s): Nürnberg und die EU« wird die Fragestellung aufgegriffen, was die EU für den sozialen Zusammenhalt tut und was sie im Bereich Sozialpolitik leisten kann.
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Podiumsdiskussion: Wie geht es weiter mit Europa? - 10.8.2017, Hannover
In einer Diskussion mit Abgeordneten des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten, Medien und Regionalentwicklung des Niedersächsischen Landtages und dem Publikum will das Europäische Informations-Zentrum Niedersachsen Zukunftsfragen der EU erörtern. Die Themenfelder erstrecken sich vom »Brexit« über Migrationsströme und Populismus bis hin zur Zukunft der EU.
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Veranstaltungsreihe: Rechtspopulismus in Europa – was tun? - 16.8.2017, Frankfurt
Rechtspopulistische Parteien sind in vielen Ländern der EU auf dem Vormarsch und erzielen bei Wahlen herausragende Ergebnisse, so auch in Ungarn. Jan Niklas Engels, FES-Büroleiter in Budapest, berichtet über die aktuelle Situation. In einer Diskussion mit Prof. Dr. Gesine Schwan (Präsidentin der Humboldt-Viadrina Governance Platform) geht es um die Themen Zusammenhalt in Europa und die Folgen des Rechtspopulismus für die europäischen Institutionen.
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Sommeruniversität: »Countering threats to European citizenship across borders« - 30.8.-1.9.2017, Brüssel
Die Sommeruniversität »Countering threats to European citizenship across borders, reconfiguring its future« beschäftigt sich in Paneldiskussionen und Workshops mit der Zukunft der Unionsbürgerschaft. Zentrale Themen sind die Freizügigkeit und Unionsbürgerschaft sowie das Verhältnis der Bürgerinnen und Bürger zu den EU-Institutionen. Angesprochen sind Studierende, Politiker und Repräsentanten der Zivilgesellschaft.
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Publikationen
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Friedrich-Ebert-Stiftung: Gefährdet die EU kommunale Selbstverwaltung?
Zu lange Entscheidungswege, zu komplizierte Vorschriften, zu viel Bevormundung: Viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch nationale Parlamente scheinen sich in den letzten Jahren von Europa abgewendet zu haben. Dass aber die EU ganz erhebliche Hilfe zur Unterstützung von Kommunen leistet, bleibt oft unbeachtet. Dimitri Gvenetadze stellt in einem Artikel für die Friedrich-Ebert-Stiftung folglich die Frage, ob die EU ein Kommunikationsproblem hat.
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Hinweise auf weitere Veranstaltungen
... finden Sie auf unserer Internetseite
Christine Wingert, Jeanette Franza und Jan Schmieder
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