Antragsformulare für die kommende Einreichfrist verfügbar
Die nächste Einreichfrist für alle Programmbereiche endet am 1. März 2018. Die entsprechenden Antragsformulare stehen nun auf der E-Form-Seite der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) für Antragsteller, die bereits über einen PIC (Participant Identification Code) verfügen, zum Download bereit. Damit ist auch der Server für die Antragseinreichung empfangsbereit.
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Förderstatistiken 2017
Das Interesse am Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« scheint abgenommen zu haben. Sowohl europaweit als auch in Deutschland ging die Anzahl der eingereichten Anträge in allen Förderlinien zurück. Da sich die von der EU-Kommission veranschlagten Jahresbudgets allerdings kaum ändern, waren die Förderquoten 2017 sehr hoch - vor allem in Deutschland. Das beweist: Auch zur nächsten Einreichfrist lohnt sich die Antragstellung. Wir erstellen nach jeder Auswahlrunde eine Statistik zur Projekteinreichung und –auswahl.
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Serbisches Nationalmuseum sucht Partner für Geschichtsprojekt
Unter dem Titel »Vlachs - Forgotten people of the Balcans« möchte das serbische Nationalmuseum in Vranje ein Geschichtsprojekt (Förderbereich 1) durchführen. Es setzt sich mit der Volksgruppe der Vlachs (zu deutsch Walachen) auseinander und thematisiert ihre Migrationsströme sowie Einflüsse in verschiedenen europäischen Ländern. Zur Antragsfrist am 1.3.2018 sucht das Nationalmuseum Projektpartner aus ganz Europa.
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Wettbewerbe und Ausschreibungen
Bewerbung um Teilnahme an Europawoche 2018
Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen und sonstige Einrichtungen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen können sich am Wettbewerb zur Europawoche 2018 (2.5. bis 15.5.2018) beteiligen. Prämiert werden zivilgesellschaftliche Projekte mit einem Preisgeld bis zu einer Höchstsumme von jeweils 2.000 Euro.
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Termine
Bürgerforum »Mitreden über Europa« - 2.2.18, Halle (Saale)
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland lädt ein, im Rahmen eines Bürgerforums mit den Europaabgeordneten Arne Lietz (SPD), Martina Michels (DIE LINKE) und Sven Schulze (CDU) sowie Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Minister für Europa- und Medienangelegenheiten des Landes Sachsen-Anhalt, zu diskutieren.
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Berliner Auftakt zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 - 12.2.18, Berlin
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland bereiten einen Berliner Auftakt des Europäischen Jahres des kulturellen Erbes 2018 vor. Neben Informationen zu Veranstaltungen, Angeboten und Initiativen präsentieren sich auch zwei geförderte Berliner Leuchtturm-Projekte. Eingeladen sind EU-Akteure aus Landes-, Bundes- und EU-Ebene, Multiplikatoren, Engagierte und Interessierte sowie Medienvertretungen.
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Hinweise auf weitere Veranstaltungen
... finden Sie auf unserer Internetseite
Publikationen
»EU-Förderung kommunaler Vernetzungsprojekte 2017« - Artikel von Jeanette Franza in den Kulturpolitischen Mitteilungen
Die KS EfBB veröffentlicht regelmäßig Fachartikel in der Quartalszeitschrift Kulturpolitische Mitteilungen der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., ihrer Trägerorganisation. Themen sind aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse des EU-Bürgerschaftsprogramms sowie die EU-Politik zum Thema Unionsbürgerschaft. In der aktuellen Ausgabe blickt Jeanette Franza, Mitarbeiterin der KS EfBB, auf die EU-Förderung kommunaler Vernetzungsprojekte im Jahr 2017 zurück und stellt ein aktuelles Projekt vor. Dieser und weitere Fachartikel der KS EfBB stehen auf unserer Internetseite in der Rubrik »Publikationen« für Sie zur Verfügung.
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EU-Nachrichten der Europäischen Kommission in Deutschland
Was tut sich in Europa? Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland informiert in den EU-Nachrichten regelmäßig über aktuelle Geschehnisse. Neben den Brexit-Verhandlungen und der Währungsunion geht es in der aktuellen Ausgabe auch um das Europäische Kulturerbejahr und das Europäische Solidaritätskorps - beide relevant für »Europa für Bürgerinnen und Bürger«.
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Broschüre »Im Fokus: Städtepartnerschaften 2017/2018«
Die Broschüre des Europazentrums NRW bietet aktuelle Zahlen zur Verteilung von Städtepartnerschaften in Deutschland. Außerdem enthält sie Empfehlungen aus der Praxis und Tipps für die strategische Verankerung und Gewinnung von Nachwuchs für Partnerschaftsvereine, die auch für Städtepartnerschaften außerhalb NRWs nützlich sein dürften.
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In eigener Sache
Wechsel in der KS EfBB-Leitung
Mit dem Jahreswechsel hat Christine Wingert die Leitung der KS EfBB an Jochen Butt-Pośnik übergeben. Nach 9 Jahren Aufbau- und Leitungstätigkeit für die KS EfBB wird sich Frau Wingert künftig ganz der wissenschaftlichen Arbeit für das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. widmen. Herr Butt-Pośnik gründete nach Ausbildung zum Zimmermann und Studium der Sozialwissenschaften das Beratungsbüro „Profondo“ für die Themen Jugend, Europa Bildung in Hannover und war 10 Jahre als Koordinator verschiedener europäischer Projekte tätig. Von 2011 bis 2017 folgte eine Beschäftigung als Projektkoordinator bei Jugend für Europa, der deutschen Nationalagentur für das EU-Programm »Erasmus+ Jugend in Aktion«. Hier betreute Herr Butt-Pośnik mehrere multilaterale Kooperationsprojekte für das BMFSFJ und trug zu europäischen und nationalen Expertengruppen zu Themen wie Lernmobilität, Freiwilligentätigkeiten und Jugendpartizipation bei.
Jochen Butt-Pośnik, Jeanette Franza und Jan Schmieder
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