Antragsfrist am 3.9.2018
Die Antragsfrist am 3.9.2018 naht. Europaweit sind viele Gemeinden und Organisationen dabei, einen Projektantrag auf den Weg zu bringen. Wir von der Kontaktstelle Deutschland »Europa für Bürgerinnen und Bürger«, drücken allen deutschen Antragstellerinnen und Antragstellern die Daumen! Für alle die ihren Antrag erst 2019 einreichen möchten und im Bereich Antragskonzeption und Antragsverfahren noch Beratungsbedarf sehen, bieten wir Ende November eine Schulung zur Antragstellung in Bonn an.
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Neue Partnergesuche
Ein Partner ist kurzfristig abgesprungen und Sie suchen in den letzten Tagen vor der Einreichfrist noch Ersatz? Eine Auflistung aller Partnergesuche finden Sie auf unserer Internetseite.
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Förderstatistiken 2018 (1. Runde)
Zur nächsten Einreichfrist am 3.9.18 lohnt sich die Antragstellung! Grund: Sowohl europaweit als auch in Deutschland ging die Anzahl der eingereichten Anträge zur ersten Auswahlrunde 2018 in fast allen Förderlinien zurück. Da sich die von der EU-Kommission veranschlagten Jahresbudgets allerdings kaum ändern, waren die Förderquoten gerade bei den Bürgerbegegnungen sehr hoch, in Deutschland lag sie sogar bei 63 Prozent. Wir erstellen nach jeder Auswahlrunde eine Statistik zu Projekteinreichungen und –auswahl.
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EfBB-Koordinatorin für den Kosovo
Seit Juli 2018 gehört der Kosovo zu den teilnahmeberechtigten Ländern im Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger«. Zwar hat der Kosovo noch keine offizielle Kontaktstelle für das EU-Programm aufgebaut, bei Anfragen und ggf. bei der Suche nach Kooperationspartnern ist Frau Rita Saraci, vom Ministerium für Europäische Integration im Kosovo als offizielle EfBB-Koordinatorin gerne behilflich. Eine Auflistung aller europäischen Kontaktstellen finden Sie auf unserer Internetseite.
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Die KS EfBB ist präsent:
Nationales Hearing zu EfBB-Nachfolgeprogramm - 18.9.2018, Berlin
Die Europäische Kommission hat am 30.5. einen Vorschlag veröffentlicht, mit dem die Nachfolge des Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« geklärt werden soll. Die KS EfBB lädt gemeinsam mit der Hessischen Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, Interessierte (z.B. Vertreter/innen von Kommunen, Ländern, Zivilgesellschaft, ehemalige Antragsteller/innen in den Programmen EfBB, REC und DAPHNE) ein, um Bedarfe und Anforderungen an das neue Programm aus Sicht der Nutzer/innen und Akteure zu formulieren.
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Tagung: »Kommunen sagen Ja zu Europa« - 1.10.2018, Hannover
Wie kann grenzübergreifende Partnerschaftsarbeit zwischen Städten und Gemeinden, Jugend- und Bildungseinrichtungen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden? Neben Informationen zum EU-Programm ERASMUS+, mit den Bereichen JUGEND IN AKTION, Berufliche Bildung und Erwachsenenbildung, sowie dem Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« stehen Projekte mit guter Praxis auf dem Programm, die durch Vernetzung, Verbindung lokaler und regionaler Strategien und aktuelle thematische Ausrichtungen ihre transnationale Kooperation attraktiv und nachhaltig gestalten.
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Grundlagenseminar: »Europa gemeinsam gestalten« - 27.11.2018, Bonn
Das Seminar führt in das EU-Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« ein. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für eine Vielzahl von bürgernahen Projekten in Europa. Europabeauftragte von Kommunen, Aktive in Vereinen und anderen Organisationen, die internationale Begegnungen, Austausch- oder Kooperationsprojekte mit europäischen Partnern organisieren wollen, sind mit diesem Seminar angesprochen. Erläutert werden die Ziele und Themen, das Antragsverfahren sowie Beispiele geförderter Projekte. Zudem gibt es Raum für den Ideen- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer/innen.
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Antragswerkstatt: »Sind wir auf dem richtigen Weg? - 28.11.2018, Bonn
Das Seminar »Sind wir auf dem richtigen Weg?« richtet sich an Projektverantwortliche aus Organisationen, Kommunen und Einrichtungen, die einen Antrag zu den Einreichfristen 2019 bearbeiten. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Registrierung bei der EU. Schwerpunkt des Seminars sind zentrale Aspekte der Projektkonzeption, die in dem Antrag überzeugend dargestellt werden müssen. Darüber hinaus bleibt viel Freiraum für offene Fragen.
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Hinweise
Förderalternativen in Nordrhein-Westfalen: Heimatförderung
Mit dem Heimatförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen werden Projekte gefördert, die lokale und regionale Identität (Traditionen, Brauchtum, regionales Erbe) stärken. Ziel ist es, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern, um die Vielfalt in Nordrhein-Westfalen sichtbar werden zu lassen.
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Wettbewerbe und Ausschreibungen
Öffentliche Ausschreibung für Austauschprojekte
Im Rahmen des Ideenwettbewerbs »On y va – auf geht’s – let’s go!« fördern die Robert Bosch Stiftung und das Deutsch-Französische Institut gemeinnützige Austauschprojekte. Teams bestehend aus drei Partnern – einem deutschen, einem französischen und einem aus einem dritten EU-Mitgliedsstaat – haben bis zum 4. Oktober 2018 die Möglichkeit, eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro zu erhalten.
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EWSA-Preis der Zivilgesellschaft 2018
Der Preis der Zivilgesellschaft des Europäischen Wirtschafts-und Sozialausschusses steht in diesem Jahr unter dem Motto »Identitäten, europäische Werte und Kulturerbe in Europa«. Gesucht werden innovative Initiativen die u.a. zur Sensibilisierung für die Vielschichtigkeit und den Reichtum der europäischen Identitäten beitragen. Teilnehmen können zivilgesellschaftliche Organisationen, die in der Europäischen Union registriert und auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene tätig sind. Auch Einzelpersonen können sich bewerben. Der Preis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 7. September 2018.
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Termine
Vortrag und Diskussion: »Europa zuerst? Zur Zukunft der Europäischen Union« - 13.9.2018, Duisburg
Der EUROPE DIRECT EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg lädt gemeinsam mit der Europaunion Duisburg-Niederrhein, dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) und der Volkshochschule Duisburg zu einer Veranstaltung mit dem Titel »Europa zuerst? Zur Zukunft der Europäischen Union« ein. Nach einem Gastvortrag von Prof. Dr. Claus Leggewie, einem der führenden Politikwissenschaftler Deutschlands, besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
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Diskussion: »Gesellschaft im Dialog. Neue Perspektiven durch Bürgerbeteiligung« - 14.-16.9.2017, Loccum
Welche Bedeutung hat Bürgerbeteiligung in einer Gesellschaft? Wie können Beteiligungsprozesse praktisch gestaltet werden? Die Tagung, die in Kooperation zwischen der Stiftung Mitarbeit und der Evangelischen Akademie Loccum durchgeführt wird, sucht Antworten auf diese und weitere Fragen zu den Themen gesellschaftlicher Dialog und Bürgerbeteiligung. Angesprochen sind Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, die eine bürgernahe Demokratie mitgestalten wollen.
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Seminare zum EU-Programm »Kreatives Europa Kultur« - vier Termine im Oktober, Bonn; Berlin
Die Seminare bieten eine Einführung in das Thema EU-Kulturförderung und dessen Zielsetzung. Inhaltlich wird es um das Teilprogramm Kultur in Kreatives Europa Kultur gehen, das darauf ausgerichtet ist, eine europäische Zusammenarbeit des Kultur- und Kreativsektors zu fördern, dabei die Professionalisierung von Kulturschaffenden und deren Mobilität zu unterstützen sowie neue Publikumsschichten zu erschließen.
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Hinweise auf weitere Veranstaltungen
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Publikationen
Handbuch: »Citizenship Education«
In diesem Grundlagenbuch zu »Citizenship Education«, widmen sich Vertreter/innen der Fachdidaktik, der Menschenrechtsbildung, der Soziologie u.a. den Konzepten, Anregungen und Herausforderungen von Demokratiebildung. Auch Schülerinnen und Schüler kommen in einem Gastbeitrag zu Wort. Das Werk richtet sich an alle Interessierten aus Wissenschaft und Praxis der schulischen und außerschulischen politischen Bildung sowie der Lehrkräftebildung.
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Jochen Butt-Pośnik und Jeanette Franza
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