Auswahlergebnisse für Geschichtsbewusstsein und zivilgesellschaftliche Projekte veröffentlicht
Die Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) hat auf ihrer Internetseite die Listen der Projekte veröffentlicht, die im Rahmen der Programmbereiche 1 (Geschichtsbewusstsein) und 2.3 (zivilgesellschaftliche Projekte) ausgewählt wurden. Alle Antragsteller, die sich zur Frist am 1.3.2017 um einen Zuschuss beworben haben, werden von der EACEA schriftlich informiert.
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Litauens Hauptstadt auf Partnersuche für Bürgerbegegnung
Zur Umsetzung einer Bürgerbegegnung in Vilnius (Förderbereich 2.1) sucht die litauische Hauptstadt zur Einreichfrist am 1. September 2017 NGOs und andere europäische Städte als Projektpartner. In Deutschland sind explizit die Städte Duisburg und Erfurt angesprochen. Das Themenfeld erstreckt sich von den aktuellen Herausforderungen der EU über die Zukunft der Gemeinschaft bis hin zu Problemstellungen, die durch Migrationsströme entstehen.
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Lettische Gemeinde sucht Partner für Bürgerbegegnung
Die lettische Gemeinde Riebini möchte eine Bürgerbegegnung (Förderbereich 2.1) durchführen und sucht zur Einreichfrist am 1. September 2017 Partner aus allen EU-Ländern. Angedacht sind Aktivitäten in den Bereichen Jugendförderung und Bürgerbeteiligung.
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Portugiesischer Gemeindebund sucht Partner für Städtenetzwerk
Die »Comunidade Intermunicipal da Região de Coimbra« (CIMRC) ist eine aus 19 Gemeinden bestehende portugiesische Vereinigung, die für ein Vernetzungsprojekt (Förderbereich 2.2) zur Einreichfrist am 1. September 2017 Projektpartner sucht. Angesprochen sind Städte und Gemeinden, die bereits mit mindestens einer Gemeinde aus der CIMRC eine Städtepartnerschaft unterhalten.
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Bulgarische Gemeinde auf Partnersuche für Städtenetzwerk
Die bulgarische Gemeinde Devnia sucht Partner für ein Vernetzungsprojekt (Förderbereich 2.2) zur Einreichfrist am 1. September 2017. Geplant ist eine Veranstaltungsreihe über den Zeitraum Januar 2018 bis Juli 2019, die die Stigmatisierung von Immigranten thematisiert sowie den interkulturellen Dialog fördert. Dabei sollen auch langfristige, EU-weite Städtepartnerschaften angestrebt werden.
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Lettische NGO auf Partnersuche für Städtenetzwerk
Die lettische Nichtregierungsorganisation »Balkanu zieds« möchte zur Einreichfrist am 1. September 2017 einen Antrag für ein Vernetzungsprojekt (Förderbereich 2.2) einreichen. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie eine bestmögliche Kommunikation der Gemeinden und Medienvertreter rund um das Thema Flüchtlinge aussehen kann. Als Partner sind Gemeinden und Vertreter örtlicher Presseeinrichtungen aus allen EU-Ländern angedacht.
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Die KS EfBB ist präsent:
Informationsveranstaltung zu »Horizont 2020«, »Creative Europe KULTUR« und »Europa für Bürgerinnen und Bürger« - 7.9.2017, Hannover
In Kooperation mit der Region Hannover, der NKS Gesellschaft – der Nationalen Kontaktstelle zum EU-Programm Horizont 2020 sowie dem Creative Europe Desk KULTUR – der Nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU geben wir einen Einblick in die drei genannten Programme. Angesprochen sind sowohl Vertreter/innen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen, Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen als auch Kunst-, Kultur- und Medienschaffende, die in europäischen Kooperationen und Partnerschaften arbeiten.
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»Europa gemeinsam gestalten« - Informationsveranstaltung der KS EfBB - 18.10.2017, Koblenz
Wie konzipiert und finanziert man Kooperations-, Austausch- und Partnerschaftsprojekte? Hinsichtlich dieser Frage führt das Seminar in die Förderziele und -modalitäten des EU-Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« (2014–2020) ein. Es richtet sich an Projektverantwortliche aus Kommunen, Vereinen, Verbänden, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie aus sozialen, kirchlichen und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in europäischen Kooperationen arbeiten (möchten). Schwerpunkt des Tages ist die Konzeption von aussichtsreichen EU-Projekten vor dem Hintergrund der Förderkriterien für das EU-Bürgerschaftsprogramm.
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Save the date! »Kommunen sagen Ja zu Europa« - 8.11.2017, Wiesbaden
Wie kann grenzübergreifende Partnerschaftsarbeit zwischen Städten und Gemeinden, Jugend- und Bildungseinrichtungen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden? Darauf versucht die Tagung »Kommunen sagen Ja zu Europa – Neue Impulse für Austausch, Begegnung, Vernetzung« Antworten zu geben, die sich an Mitarbeiter/innen kommunaler Verwaltungen aus den Fachbereichen Internationales, Städtepartnerschaften sowie Jugendarbeit und Bildung richtet. Neben Informationen zu den EU-Programmen ERASMUS+, mit den Bereichen JUGEND IN AKTION, Berufliche Bildung und Erwachsenenbildung, sowie dem Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« stehen Best-Practice-Beispiele auf dem Programm.
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Hinweise
Migration: Konsultation zur legalen Zuwanderung gestartet
Die EU-Kommission bietet bis zum 18. September die Möglichkeit, sich an einer Konsultation zu den EU-Rechtsvorschriften über die legale Migration von Nicht-EU-Bürgern zu beteiligen. Die betreffenden Richtlinien beinhalten beispielsweise Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen für hochqualifizierte Arbeitskräfte, Schüler, Praktikanten u.a. Die Kommission möchte wissen, ob gemeinsame Vorschriften auch für andere Gruppen eingeführt werden sollten.
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Termine
Bürgersgespräch: »Europa stärken – Umgang mit Populismus und Europaskeptizismus« - 5.7.2017, Leipzig
Wie geht die deutsche Europapolitik mit Populismus und Europaskeptizismus um? Welche Rolle und Verantwortung hat Deutschland in der EU? Wie können Bürgerinitiativen und Medien den Zusammenhalt in der EU stärken? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Bürgergesprächs »Europa stärken – Umgang mit Populismus und Europaskeptizismus« diskutiert. Das Bürgergespräch ist Teil der Reihe »Außenpolitik live - Diplomaten im Dialog«, die vom Institut für Auslandsbeziehung (ifa) betreut wird.
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Christine Wingert, Jeanette Franza und Jan Schmieder
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